Kommentar: Von wegen Transparenz!
Am Mittwoch entscheidet unser Studierendenparlament über das neue Konzept des AStA für den Stadtcampus. Die Umstrukturierung des 6. Obergeschosses zu einem Co-Working-Space sieht vor, dass die dort ansässigen Initiativen ihre Büros räumen und fortan nur noch die Möglichkeit haben, einen der Co-Working-Räume zu buchen. Über die Problematik, die sich daraus für die universal ergibt, wurde in eigener Sache ausführlich in Ausgabe 268 berichtet. Auch drei Wochen später ist eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung nicht in Sicht. Was sich hingegen deutlich abzeichnet, ist die Haltung des AStA gegenüber dieser Zeitung: Die universal ist verzichtbar.
Etwa 300 Ausgaben hat die universal bis heute veröffentlicht. Seit mehr als zwanzig Jahren berichtet die Studierendenzeitung der Uni Paderborn über Hochschulpolitik, das Campusleben und aktuelle gesellschaftliche Themen. Ist damit bald Schluss? Bild: td