Ausgabe 274
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Inhalt
Titelbild der universal-Ausgabe 274
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Titelbild der universal-Ausgabe 274
Leben sollte einfacher werden. Haben wir jedenfalls gedacht, als wir in der sechsten Klasse verstohlene Blicke zum ersten Schwarm geworfen haben und uns dann gewundert haben, dass ebendiese Blicke weder verstohlen noch Blicke waren, sondern einfach nur stetiges Starren, das selbst der Lehrkraft auffiel und natürlich nicht von Erfolg gekrönt war.
Und hier ein süßes Hundebild. Foto: kat
Titel: Abschied von Hermine
Autorin: Jasmin Schreiber
Genre: Sachbuch
Wertung: 5 von 5 möglichen Büchern
Titelbild des Buches "Abschied von Hermine" von Jasmin Schreiber, Quelle: Goldmann
Wie so viele andere Student*innen hat auch Lea schon so einiges an Zeit bei IKEA verbracht. Sie ist jedoch wohl eine der wenigen, die dieser Besuch dazu inspiriert hat, Schwedisch zu lernen. Im folgenden Interview berichtet euch Lea, wie es genau dazu kam und was ihr am
Schwedischen besonders gefällt.
Als Lehramtsstudentin für Deutsch und Englisch liebt Lea Sprachen und entschied sich für Schwedisch als zweite Fremdsprache. Foto: Lea Gawlik
Das StuPa diskutiert nicht gerne. Es gab Zeiten, da wurden Tagesordnungspunkte bis ins kleinste Detail ausdiskutiert. Beim 49. Studierendenparlament kristallisiert sich allerdings heraus, dass nicht der Weg das Ziel ist, sondern eine schnellstmögliche Abstimmung über Anträge. So auch in der 7. Sitzung, die am 19. Mai digital über BigBlueButton stattgefunden hat. Auf der Tagesordnung standen zunächst die Berichte, wobei die meisten Ausschüsse nicht getagt hatten. Auch im AStA war seit der 6. Sitzung zwei Wochen zuvor nichts passiert, sodass hier direkt dazu übergegangen werden konnte, Tätigkeitsberichte einzelner Referate vorzustellen. Leonie Niemerg (Marketing) und Michele Tomea Mallorquin (Internationales) erläuterten, womit sie sich in den vergangenen Monaten beschäftigt haben.
Einzig der Top “Erhalt der EnergieAgentur.NRW” entfachte eine kurze Diskussion”
Sebastian Fitzek ist der bekannteste Thriller-Autor Deutschlands. Seine Bücher sind weltweit erfolgreich, wurden bisher in 24 Sprachen übersetzt, international verfilmt und an Theatern inszeniert (Droemer Knaur). Sein Durchbruch gelang ihm 2006 mit Die Therapie. Im Folgenden werfen unsere Redakteurinnen Hannah und Emily einen Blick auf Fitzeks neuesten Thriller Der Heimweg, der am 21. Oktober 2020 erschienen ist.
„Wer das Datum seines Todes kennt, hat mit dem Sterben schon begonnen. Es ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleittelefon. Ein ehrenamtlicher Telefonservice für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Nacht nach Hause führt - oder im Notfall Hilfe ruft. Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht. Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum an ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! Und dieser Tag bricht in nicht einmal zwei Stunden an ...“, so beschreibt der Verlag den neusten Psychothriller aus Fitzeks Feder (Droemer Knaur).
Titelbild von Sebastian Fitzeks "Der Heimweg", Quelle: Droemer Knaur
Anfang Mai war es so weit: Marvel ließ in den sozialen Medien die Bombe platzen und veröffentlichte eine Vorschau zukünftiger Projekte im MCU (Marvel Cinematic Universe). Nach dem Ende von Phase 3 und der Infinity Saga fragten sich viele Fans, wie das MCU weitergeführt wird. Immerhin verabschiedete sich Marvel mit dem 2019 erschienenen Finale Avengers: Endgame auch von vielen Hauptcharakteren, die das Franchise über ein Jahrzehnt hinweg getragen haben. Verlassen haben das MCU (Achtung Spoiler!) Robert Downey Jr. aka Iron Man und Chris Evans aka Captain America. Und auch Scarlett Johansson wird nach über 10 Jahren in der Rolle der Black Widow im Juli ihren voraussichtlich letzten Auftritt haben. Ein Blick in die Zukunft verrät, dass das MCU trotz alledem nicht langweilig wird. Auf der Agenda stehen 4 Filme für das Jahr 2021, sowie 6 weitere für 2022 und 2023. Dabei setzt Marvel auf eine Mischung aus altbewährten Helden und Heldinnen sowie neuen Gesichtern.
Black Widow: verfügbar ab dem 9. Juli auf Disney+, Quelle: Disney+
Der Deutsche pflegt ja bekanntermaßen eine eher gestörte Beziehung zur Deutschen Bahn, manch einer würde sie vielleicht sogar als toxisch bezeichnen. Eine Paartherapie wäre auf jeden Fall dringend mal vonnöten. Aber kommen wir nun zu meinem Lieblingsthema — Meiner Person. Auch ich pflege eine eher ambivalente Beziehung zur Deutschen Bahn, welche durch die momentane Pandemie nachhaltig verändert wurde. Habe ich vor der Pandemie 12 Stunden die Woche mit Pendeln verbracht, fiel dies jetzt plötzlich weg. Somit hatte die Pandemie auch etwas Gutes für mich, immerhin habe ich dadurch Zeit zum Prokrastinieren gewonnen.
Wir essen mal vegan und schauen, was passiert. Das dachte ich mir dieses Jahr und habe nach und nach angefangen, meinen laktosehaltigen Kühlschrank aufzuräumen. Milchalternativen habe ich ja bereits in Ausgabe 272 gefunden. Es wurde Zeit, sich das nächste Produkt vorzunehmen. Und dieses Mal wurde es eines, das mehr als nur eine Backzutat war. Es ging an die Existenz. Also, an meine. Joghurt mit Müsli hat sich in den letzten Monaten zu einem Bestandteil meiner täglichen Routine entwickelt. Und jetzt würde ich ihn einfach so betrügen. Ersetzen. Konnte ich das überhaupt verantworten? Was, wenn es ihm da draußen nicht gut gehen würde?
Neue Runde, neues Produkt. Heute in der Kritik: Joghurt-Alternativen. Foto: kat
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Titelbild der universal-Ausgabe 273