Ausgabe 267
Hier könnt ihr die Artikel der Ausgabe 267 nachlesen oder die komplette Ausgabe als PDF-Datei herunterladen.
Inhalt
Titelbild der universal-Ausgabe 267
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Titelbild der universal-Ausgabe 267
Und hier ein süßes Hundebild. Foto: kat
Nicht verzagen! Optimistisch nach vorne blicken (nicht positiv, positiv wollen wir hier nicht)!
Titel: Bridgerton
Wo: Netflix
Genre: Historisches Drama/Romanze
Wertung: 5 von 5 Filmrollen
Wer derzeit das Streamingportal Netflix öffnet und auf der Suche nach einer neuen Serie ist, kommt wohl nicht an der neuen Netflix-Originalserie Bridgerton vorbei. Umwoben mit Skandalen und Geheimnissen ist die Serie, die auf einer gleichnamigen Buchreihe basiert, in kurzer Zeit zum absoluten Favoriten der Zuschauer geworden. Zurecht? Wir geben euch einen kurzen Einblick in das Geschehen.
Plakat der Netflix-Serie Bridgerton, Quelle: Netflix
Hinter uns liegt ein außergewöhnliches Jahr. Doch auch wenn RKI-Chef Wieler ankündigt, die Pandemie sei bis Ende des Jahres unter Kontrolle, so schwindet die Hoffnung, schon bald zur Normalität zurückkehren zu können auch im Sport immer schneller. Angesichts weiterhin beunruhigend hoher oder sogar steigender Infektionszahlen weltweit sind in absehbarer Zeit viele weitere sportliche Großereignisse von besonderen Maßnahmen betroffen.
Ob und wie viele Fans vor Ort sein können, wird nicht nur davon abhängen wie sich die Infektionszahlen bis dahin entwickeln, sondern auch wie gut sich die Sicherheitsmaßnahmen in Ägypten und Australien bewähren.
Bei der letzten EM waren noch Zuschauer zugelassen.
In Ägypten bleiben die WM-Hallen dagegen leer. Foto: Wikimedia Commons, User „Steindy“ (CC BY-SA 3.0)
So heißt das Motto von Emell Gök Che, die „Kunst und Gestaltung“ von 2001 bis 2007 in Paderborn studierte. Sie arbeitete einige Jahre lang als Lehrerin und später als Fernsehmoderatorin und ist heute hauptsächlich als Bildende Künstlerin und Designerin unterwegs. 2008 gründete sie ihr Unternehmen „Studio Artemell“ und fing an, sich auf das Entwerfen von Raumkonzepten, Möbeln, Tapeten und Wandobjekten zu konzentrieren. Sie ist ein vielseitiger Charakter und verknüpft ihre Projekte mit sozialen Aspekten, wie Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Im folgenden Interview gibt sie uns einen Einblick in ihre Welt und verrät uns ihre top Einrichtungstipps für Studierende:
Emell Gök Che schaut gerne auf ihre Studienzeit an der Uni Paderborn zurück. Foto: Farina Deutschmann
Viele Studierende kennen das: Die nagenden Zweifel, ob das Studium oder Studieren an sich überhaupt das richtige für sie ist. Ob man vielleicht nicht das richtige Studienfach gewählt hat. All das sind keine ungewöhnlichen, aber oftmals sehr belastende Fragen. Gut ist, wenn man in diesem Fall weiß, wo man sich Hilfe und Orientierung holen kann. Dafür gibt es an der Universität Paderborn Möglichkeiten und Ansprechpartner. So bietet beispielsweise die Zentrale Studienberatung eine Beratung bei Studienzweifeln und Studienausstieg und auch eine Beratung zur beruflichen Orientierung. Momentan finden diese Beratungen per Mail, Telefon oder Videokonferenz statt. Anmelden könnt ihr euch über katharina.heiming@upb.de. Auch bei Schwierigkeiten mit dem Zeitmanagement, Prokrastination oder Stress im Studium bietet die Zentrale Studienberatung regelmäßig Workshops an. Diese findet ihr unter www.zsb.uni-paderborn.de/angebote/veranstaltungskatalog.
Alle Jahre wieder werden Richtung Winterzeit die Öfen angeschmissen, die Heizungen hochgedreht, es wird Holz gekauft, gesägt und gestapelt, das den Winter über die Bude warmhalten soll. Hier bei uns im Dorf ist es Standard, dass es aus den Schornsteinen qualmt und drinnen die Bewohner*innen glücklich und warm vor dem Kamin hocken und zusehen, wie das lodernde Holz zur Glut wird.
Im Winter ist es alltäglich, dass es aus den Schornsteinen qualmt. Foto: ras
Noch sitze ich vor dem Computer und prokrastiniere meine Uniaufgaben mit sinnlosen YouTube-Recherchen. WhatsApp Web ist im Fenster nebenan geöffnet und stellt mehr Ablenkung dar, als ich es mir eingestehen will. Ein kurzer Blick auf die Uhr: noch fünf Minuten.
Der Vorteil einer Kamera ist, dass mich niemand beobachten kann: Wann immer mein Schweinehund zu groß wird, liege ich einfach platt auf dem Boden, statt im Plank. Was keiner weiß, macht keinen heiß, aber es macht mich nachhaltig auch nicht fitter.
Auch zuhause müssen nicht vorhandene Muskeln trainiert werden.
Zur Not mit dem Laptop und auf Laminat. Foto: kat
In dieser Rubrik berichten wir immer kurz und knapp über alles, was gerade in der Hochschulpolitik passiert. Ihr findet uns auch bei Twitter als: @universal_pb
In unserer Ausgabe 266 berichteten wir ausführlich über die kürzlichen Hochschulwahlen, bei denen es zu Unregelmäßigkeiten gekommen war. Die hohe Anzahl der Briefwahlanträge, die erst kurz vor Ende der Frist eingegangen waren, machte der Wahlleitung zu schaffen. Es gab Probleme beim Versenden der Unterlagen, einigen Studierenden fehlten Stimmzettel. Aufgrund dieser Unregelmäßigkeiten und weil der Wahlvorstand einen Einspruch gegen die Wahlen der studentischen Vertreter*innen zum Senat und den Fakultätsratswahlen erhalten hat, entschied das Präsidium, diese Wahlen vom 1. bis zum 3. Februar zu wiederholen.
Wenn alles glatt läuft, sind noch in diesem Jahr Online-Wahlen möglich.